01 |
/ Werkbuch:
"Werkgruppe Graz GRAZ 1959 – 1989“
Architecture at the Turn of Late Modernism
Hrsg.: Haus der Architektur Graz, Eva Guttmann und Gabriele Kaiser; Buchgestaltung Lenz + büro für visuelle Gestaltung, Wien; Fotoessay Helmut Tezak, Graz
Verlag Park Books, Zürich 2013
ISBN 978-3-906027-28-9 (mit englischer Übersetzung), 314 S
Die erste Monografie über das architektonische Werk der Werkgruppe Graz, die der „experimentellen Generation“ der österreichischen Architekten nach dem 2. Weltkrieg angehört, mit Beiträgen von Hubertus Adam, Bettina Götz und Richard Manahl, Eva Guttmann, Gabriele Kaiser, Otto Kapfinger |
02 |
/ Eugen Gross:
"„STERNFELD – Schnittstellen des Lebens“ Spurensuche ins Gestern und Heute, edition keiper, Graz
2011, ISBN 978-3-9503184-1-8 (Euro 19,80)
mail: eugen.gross@chello.at
Der Autor schlüpft in eine Doppelrolle – die eines Hobby-Forschers und in die seines Detektivs Andreas Geierwandl -, um Personen und Ereignisse in der lange zurückreichenden Geschichte seiner Familie zu erkunden. Zahlreiche Rätsel und Geheimnisse ranken sich um Lebenswege, wie diese auch durch unvorhersehbare historische Situationen gelenkt wurden.
Dabei zeigt die ungewisse Herkunft des Namens Sternfeld die Spur auf, da dieser frühere Name aus dem Bewusstsein der Familie verdrängt wurde. War es die Tabuisierung des jüdisch klingenden Namens in der Zeit des Nationalsozialismus oder der erzwungene Abbruch aller Beziehungen zu in England lebenden Verwandten im Zweiten Weltkrieg?
Gerade dort, im walisischen Swansea, lebte ein Vorfahre, der seine Identität verlor. Sherlock Holmes war sein lierarischer Zeitgenosse, eben im Süden der britischen Insel. Was lag näher, als den berühmten Detektiv und seinen Freund Dr. Watson mit der Indentifizierung eines großen Unbekannten zu befassen, der unvermutet auftauchte und der Familie zugehörig sein konnte?
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03 |
/ Eugen Gross:
"„ Wenn ein Haus spricht – eine andere Biografie “ edition keiper, Graz 2021
ISBN 978-3-903322-29-5, 22,00 Euro
mail: eugen.gross@chello.at
Der Autor richtet wie in einem Brennglas den Blick auf die Architektur, die er distanziert zu betrachten versucht, RAUMSCHEU nennend, und zugleich die Annäherung an den Raum als Prozess der ZEITVERGEUDUNG sieht, um dem Menschen in seiner Freiheit die Aneignung zu ermöglichen.
Er tut das, indem er zusammen mit einer Partnerin in eine Rolle schlüpft, die im Rückblick auf hundert Jahre Bestand eines Fischerhauses in Kärnten am Ossiachersee biografische Fäden aufspannt, die zuweilen wie ein Spinnennetz am Fenster ein Geheimnis verbergen.
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04 |
/ Werner Hollomey:
„CREDO IN ........ Glaubensbilder“
Kopierdruck mit Kartondeckel, 325 Seiten, Eigenverlag WH 2012
mail: eugen.gross@chello.at
Das Buch stellt als Dokumentation eine literarische und zeichnerische Auseinandersetzung mit den großen Weltreligionen dar, die der Autor bei seinen ausgedehnten Reise über viele Jahre kennengelernt hat.
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05 |
/ Die Reihe "Werkgruppe Lyrik"
Liste der verfügbaren Bände
Die Werkgruppe Graz hat über einen Zeitraum von 30
Jahren, von 1966 - 1996, Lyrik neben der architektonischen
Tätigkeit herausgegeben. Die Reihe der "braunen Büchl" aus
dem gängigen braunen Packpapier mit einfachem Kartondeckel
gestaltet, war als Gruß an Freunde gedacht, einmal im Jahr
erschienen. Das Besondere war die persönliche Signatur des Autors,
die diese Bücher zu dokumentarischen Unikaten machte. Doch auch
der Umstand, dass es Erstveröffentlichungen waren, gab ihnen ihren
Wert. Die Autoren waren anfangs aus dem Freundeskreis der Literaten des
Forum Stadtpark, später griff der Kreis weit aus. Mit der
Architektur hatten die Gedichte eines gemeinsam: dass immer Orte im
Mittelpunkt standen, seien es reale oder imaginäre. Dieser
kontextuelle Aspekt war uns ein Anliegen, ist er doch unserer Arbeit
verwandt.
Einige "braune Büchl" können auf Anfrage hin
bezogen werden.
Bei Wunsch senden sie ein e-mail mit ihrer Anfrage die Werkgruppe
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06 |
/ Eugen Gross:
"Die Grazer Ortweinschule Bau - Kunst - Design 1876 - 2001"
mail: eugen.gross@chello.at
Erste Aufarbeitung der Entwicklung der traditionsreichen Bau- und
Kunstschule seit ihrer Gründung. Das Buch, das aus Anlaß des
125- jährigen Bestehens der Schule von Eugen Gross als Lehrer der
Schule herausgegeben wurde, enthält eine Zeittafel, die
Entwicklungsgeschichte, Beiträge über den kulturellen Kontext
der Bildungsinstitution und als Hauptteil Biografien von ca. 250
wichtigen Persönlichkeiten, die als Lehrer oder Schüler in
der Öffentlichkeit hervorgetreten sind. Die Erarbeitung wird durch
ein vollständiges Lehrerverzeichnis und eine alphabetisches
Verzeichnis aller Absolventen im Zeitraum 1876 - 2001 mit zeitlicher
Angabe ihres Abschlusses ergänzt (250 Seiten).
Preis Euro 38,-
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07 |
/ Werner
Hollomey: "Gezeichnete Reisetagebücher"
mail: office@hollomey.net
Auszug aus dem Einführungstext der
Personalausstellung im Grazer Stadtmuseum 2005
"Diese Reisenotizen sind meine persönlichen Memories an optische
Gestalten, die ich unterwegs angetroffen habe; zufällig oder
gesucht. Sie sollten mein Erinnern erleichtern oder mir helfen,
Gewachsenes oder Gebautes besser zu verstehen. Nichts habe ich zum
Zwecke einer `Verpersönlichung` dazu gemacht, manches habe ich
weggelassen, wenn es mir für die Darstellung einer Wesenheit
unnötig erschien.
Die Zeichnungen erheben also keinerlei Anspruch, Produkte zu sein, die
der Wertkategorie " Kunst" zugehören; sie sind lediglich
Ergebnisse handwerklicher Zeichenpraxis. Ich behaupte, dass jeder
Mensch zeichnen erlernen kann, wenn er vorher gelernt hat zu sehen:
zuerst mit den Augen, dann mit dem Verstand und letztlich mit dem
Herzen. Deine Begegnung mit einem dreißig Menschengenerationen
alten Olivenbaum auf Zakynthos etwa, oder mit der Sagrada familia des
Antonio Gaudi in Barcelona, oder mit dem Gartenensemble des Katsura in
Tokio, oder mit dem Svayabhunath Kathmandus ist fürs erste ein
Fest, das dir deine Augen bereiten, vielleicht all deine Sinne, denn
jedes Ding singt im Wind, hat seine Haut, die du streicheln kannst und
hat seinen Geruch in der Sonne oder anders im Regen.
Wenn dein erstes Staunen über seine Formdichte der Frage nach dem
`warum gerade so?` und `warum gerade hier?` Platz zu machen beginnt,
brauchst du dein gelehrtes Wissen und deine Fähigkeit zu deuten
und deinen Instinkt zu ahnen, um Ordnung und Sinnhaftigkeit zu
begreifen. Und zuletzt wird das Ding ein wenig dein Eigen, weil du sein
Geheimnis kennen lernen durftest.
Meine über Jahrzehnte gehenden Dialoge mit Dingen auf meinen
Wanderungen führe ich mit einem Zeichenstift; fast wie ein
geduldiges, suchendes Einkreisen von nur scheinbar zu Stein erstarrten
Wahrheiten jedes Mal in der Hoffnung, dass mir diese zuletzt wirklich
einsichtig werden.
Keine der Darstellungen ist fertig in dem Sinn, dass es dazu nichts
mehr zu sagen gäbe. Was nicht zu zeichnen geht, habe ich versucht
mit Worten einzufangen.
Nehmen Sie alles in allem als das Bemühen eines neugierigen
Menschen, seine materielle Welt samt ihren Wurzeln mit Hilfe seines
erlernten Metiers durchsichtiger zu machen und zu begreifen, indem er
ihre Gestaltwerdung für sich ein zweites Mal vollzieht. Mehr ist
es nicht- aber auch nicht weniger".
„Mykonos" |
1979 |
„Griechenland ohne
Säulen" |
1980 |
„Graz - eine
Stadtbeschreibung" |
1981
1991
2001 |
„Indianer des
Südwestens - Anasazi, Hopi, Pueblo, Navajo"
Inst. f .Hochbau, Techn.
Universität Graz |
1984 |
„Irish Stew" |
1985 |
„Marokko -
Königsstädte, Großer Süden, Berber"
Inst. f .Hochbau, Techn.
Universität Graz |
1988 |
„Algerien - Naturraum,
Lebensraum, Kulturraum"
Inst. f .Hochbau, Techn.
Universität Graz |
1988 |
„Irish Stew", Irland -
Impressionen
Inst. f .Hochbau, Techn.
Universität Graz |
1988 |
„Bäume" |
1998 |
„Istrien" |
1999 |
„Der Mensch und seine
Häuser" |
1999 |
„Griechische Inseln" |
2000 |
„Gebete im Wind" -
Himalaya-Staaten |
2000 |
„Istrien" |
2001 |
„Orte und Wege" |
2003 |
„Graz" |
2004 |
„Inseln im Atlantik" |
2004 |
„Maghreb" |
2005 |
„Gebete im Wind" |
2006 |
„Süd Ost Fern Ost" |
2007 |
„Inseln in der Ägäis" |
2008 |
„Steineland – Gebirge" |
2009 |
„Randlagen" |
2010 |
„Bäumeland – über den Baum" |
2011 |
„credo in….Glaubensbilder" |
2012 |
„H2O – Wasserwelt" |
2013 |
„Berge Täler Gaue" |
2013 |
„De Architektura – Vitruv" |
2014 |
„Lande – Nachbarschaften" |
2015 |
„Der Mensch und seine Orte" |
2016 |
„Pfade Wege Strassen" |
2017 |
„Uferland – Küstenland" |
2018 |
„Lasst uns eine Kirche bauen" |
2019 |
„Acht Viertel und das Obere Gericht" |
2019 |
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Reihe Minimix (Reiseskizzen)
Algerien, Andalusien, Bäume, Bhutan, Bodrum,
Burma, Cabo Verde, Chios, Deutschland/Neue Bundesländer, Elba,
Graz, Irland, Island, Istrien, Japan, Karpathos, La Palma, La Gomera,
Madeira, Marokko, Oman, Paros, Pyrenäen, Rhodos, Dahara-Tassili
n`Ajjer, Schiffe, Tunesien, USA-Ghost Towns, Holzarchitektur, Vietnam, Kambodscha, Laos.
Preis nach Umfang und Verfügbarkeit unterschiedlich,
Informationskontakt notwendig.
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08 |
/ Eugen Gross:
"Luv und Lee - Texte und Graphiken über Land und Meer"
mail: eugen.gross@chello.at
Einladungstext zur Ausstellung im ABC - Andritzer Begegnungszentrum
1981 "In den Jahren 1974 bis 1980 war ich mit Freunden mehrmals
unterwegs, um an Bord eines Segelbootes das Land hinter sich zu lassen
und sich dem offenen Meer anzuvertrauen.
Immer war es nicht nur ein anderer Hafen, der uns entließ oder
wieder aufnahm, es war auch immer ein neuer Morgen und ein neuer Abend,
die uns entgegenkamen. Inseln, Buchten, Dörfer und Städte,
sprechende Steine und Menschen waren die Begegnungspunkte auf unseren
Fahrten- und dazwischen das endlose, einsame, auch unberechenbare Meer.
Aus dieser Situation sind die Zeichnungen und Texte entstanden.
Eingeschlossen in die Erlebnisse ist eine Fahrt mit meiner Familie, die
ich auf einem großen Schiff machte.
Schließlich ist es auch- glaube ich- die Sicht einer Weltsekunde
mit meinen Augen, denen eines Architekten, der im Hinterkopf immer
Archi-tektur betreibt, also nach einer Ur-struktur unseres
Zusammenlebens in dieser Welt mit seinem Werkzeug sucht".
(Ergänzungen 1980 - 2005).
Preis 15,- Euro (Privatdruck, Kopienexemplar)
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